Tipps


Ladekarten und Tarife für Unterwegs

Bei den Ladegebühren gibt es vieles zu beachten. Die Kosten für eine Ladung können von den folgenden Faktoren beeinflusst werden:

  • Energiekosten pro Kilowattstunden abhängig von der Ladungsart (Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC))
  • Ladezeit und Standzeit am Ladepunkt
  • Steuern und Gebühren
  • Roamingverträgen (Vereinbarungen zwischen den Anbietern der Abrechnung und dem Ladepunktbetreiber)

Aktuell gibt es in Deutschland drei große Roaming-Plattformen, Hubject (z.B. Allego, EnBW, E.ON, innogy, Ionity), Ladenetz (168 Stadtwerke-Partner) und Fastned. Alle bieten eigene Tarife. Es gibt aber auch Netzübergreifende Tarife. Den günstigsten Tarif für die Ladepunkte zu finden die man regelmäßig nutzt ist also nicht ganz einfach. Die Preisgestaltung wird leider immer komplexer und es gibt diverse Tarife mit und ohne Grundgebühren. Hier helfen Vergleichsportale wie z.B. Ladefuchs.

Tarifvergleiche:

Hier der aktuelle Tarifvergleich für "Viellader" von nextmove:


Grundausstattung

Eine Empfehlung für eine Grundausstattung an Ladetarifen umfasst aktuell (März 2023):
Für den Landkreis Marburg Biedenkopf:

Für deutsche AC und DC Lader:

  • Maingau (beste Abdeckung bei gutem Preis)
  • EWE-Go (Derzeit noch günstigster Tarif und ohne Blockiergebeühr, vorhanden an vielen Mc Donalds)
  • ENBW Mobility+ (Größtes Netz in D, Hier gibt es Rabat für manche Marken über den Hersteller oder über eine ADAC Mitgliedschaft)

Ladeanbieter in Europa

Italien:

Skandinavien:

Polen:

UK:

Laden in England ist für Europäer schwieriger als im Rest von Zentral-Europa.
Es gibt noch sehr viele verschiedene Ladenetzte und die meisten Betreiber erschweren den Zugang für "Nicht-Engländer".
Meist wird ein englisches Bankkonto, manchmal auch eine englische Handynummer verlangt und im Apple oder Play Store sind englische Lade-Apps oft nicht zugänglich wenn das Handy nicht in England registriert ist.

Eine mögliche Lösung des Kontoproblems stellt der Dienst Wise dar. Hier kann man ein Konto eröffnen und sich selber ein Guthaben einzahlen für das man dann eine englische Kontonummer erhalten kann.


Die meisten neueren Schnellader entlang der "Motorways" haben einen Kreditkartenleser und akzeptieren Visa, Master oder Apple Pay.

 

Aktuell am einfachsten funktioniert Laden in England, Wales und dem Süden Schottlands mit Bonnet.

Die Registrierung ist als Deutscher kein Problem und es werden Kreditkarten akzeptiert akzeptiert.


In den schottischen Highlands und auf den Inseln kann man meist mit ChargePlace Scottland laden, aber hier ist die Nutzung der App verwehrt. Einzig über eine Webseite kann man mit einer Kreditkarte Ladungen freischalten. https://webpay.chargeplacescotland.org/

Die meisten AC-Lader in England an Hotels werden von BP betrieben und funktionieren nur mit einer RFID Karte von BP/Aral.
Eine Registrierung in England war mir nicht möglich. Eventuell hilft eine Registrierung in Deutschland wo man dann auch eine RFID Karte erhält. https://www.aral.de/de/global/retail/pulse.html


Lade-Volumentarife

Für Vielfahrer kann es sinvoll sein eine Lade-Volumentarife (früher "Flatrate") zu nutzen.
Hier zahlt man ein monatliche Gebühr oder ein bestimmtes Volumen und kann es dann wie eine "Prepaidkarte" verbrauchen.

Aktuelle Anbieter sind z.B.:


Bezahlen mit dem Handy

Ladekarten Apps:


Navigations-Apps für das Handy

Ladepunkte finden und Navigieren:


Routenplanung im Browser

 

Die Routenplanung mit dem Elektroauto beinhaltet die Ladestopps die eventuell benötigt werden. Entscheidend für eine gute Planung ist hier die Qualität der Daten zu den verfügbaren Ladepunkten! Anbieter eines Ladenetztes zeigen nur die Ladepunkte, die zu ihnen gehören. So verpasst man aber viele Lademöglichkeiten. Die beste Datenbasis in Deutschland hat mit Abstand, GoingElectric!

 

Routenplaner Webseiten:

Wie man den Goingelectric Routenplaner nutzt, erklärt Daniel Bönnighausen in diesem Video.
Elektroauto Route planen - Daniel erklärt... #01.

 

Routenplaner Webseiten für bestimmte Länder:

 

UK:

Schweiz:


Unterkünfte mit Lademöglichkeiten

Ist man unterwegs, ist es wichtig Unterkünfte mit Lademöglichkeit zu finden.

Hier einige Portale die dabei helfen:


Günstige Stromanbieter für das Laden Zuhause

Es gibt mittlerweile die Möglichkeit über einen zweiten Zähler, günstigeren Strom für Elektroautos zu bekommen.
Die Fahrstromtarife funktionieren genauso wie die Heizstromtarife. Meist behält sich der Energieanbieter vor, den Anschluß zu bestimmten Zeiten (meist Tagsüber) zu deaktivieren um Spitzenlasten zu vermeiden. Im Gegenzug bekommt man den Strom günstiger.
Aufgepasst: Nicht alle Angebote beziehen sich auf reinen "Ökostrom"!

Anbieter für Öko-Auto-Strom sind z.B.:

Es gibt auch Anbieter für günstiges Laden Zuhause und Unterwegs in einem Tarif anbieten.


Akkupflege

Was Lithium Ionen Akkus mögen:

  • 20° Celsius; optimaler Arbeitsbereich 15° - 30°
  • Nutzung zwischen 30 – 70% Kapazität
  • Langsames Laden / Entladen < Nennstrom (Optimale Ladeleistung - Faustformel: Akkukapazität/10h z.B. 40kWh/10h=4kW)
  • Wenige Ladezyklen

Was Lithium Ionen Akkus nicht mögen:

  • Temperaturen kleiner 5° C und größer 30° C, Kritisch sind Temperaturen unter -20° und über 60°!
  • Lagerung nahe 0 oder 100% Ladung
  • Ladung / Entladung mit Strömen größer dem Nennstrom

Wie man Lithium Ionen Akkus länger lagert:

  • 60% Geladen und bei 5-15° Celsius

Hier ein super Artikel zum Umgang mit Auto-Akkus:

"Batterie Degradation – Wieso man die E-Auto Batterie gut behandeln sollte" Smaveco (The Power of Signalling) 07.12.2020


THG-Quote

Die Treibhausgasminderungsquote oder kurz THG-Quote ist eine Finanzausgleichssystem um CO2 Verursacher zur Kasse zu bitten und CO2 Minderungsmaßnahmen zu finanzieren. Zu den Verursachern zählen z.B. die Mineralölkonzerne und zu den CO2 Sparern gehören die Elektromobilisten. Die Erstattung erfolgt in der Regel über Vermittler und variiert stark.
In 2022 werden bis zu 400€ pro PKW erzielt. Auch elektrische Zweirräder die schneller als  45km/h sind, können gefördert werden.

Das schönste ist jedoch das Privatpersonen laut Bundesfinanzministerium keine Einkommensteuern auf diese Einnahmen entrichten müssen!

Der ADAC hat es schön zusammengefasst: "Geld verdienen mit dem E-Auto: So nutzen Sie die THG-Quote"

Hier einige Vergleiche von Vermittlern:


Kostenloses Parken und andere Privilegien mit E-Kennzeichen


Es gibt auch eine neue App die helfen kann: https://parkfuchs.app/


Wissensstand 11/2022

Städte und Gemeinden können Fahrzeugen mit E-Kennzeichen Privilegien gewähren.
In Deutschland ist das am meisten verbreitete Privileg, das kostenlose Parken.

Das gilt natürlich nur für die gebührenpflichtigen Parkplätze der Städte und Gemeinden.
Private Parkplatzbetreiber machen dieses Angebot meist nicht.
Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/vorteile-fuer-elektroautos-336442

Da es keine einheitliche Regelung und Meldepflicht gibt, muss sich jeder Fahrer selber informieren welche Privilegien es gibt.
Hier daher eine Liste der bekannten Regelungen ohne Gewähr auf Richtigkeit! 
Bitte prüft die aktelle Regelung z.B. am Parkscheinautomaten und meldet bitte wenn es eine Änderung gibt. Danke!


Es gibt die folgenden bekannten Parkraumregelungen und Privilegien für Elektrofahrzeuge in:

  • Aachen (NRW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum bis zu 2h und mit Parkscheibe kostenlos parken. Gilt bis 2020.
  • Baden Baden (BW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken
  • Bad Homburg (HE)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken
  • Bad Kreuznach  (RP)
    In Bad Kreuznach kann man mit E-Kennzeichen und Parkscheibe auf ausgezeichneten Parkplätzen kostenlos parken.
  • Bayreuth (BY)Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken
  • Berlin (BE)
    In der Hauptstadt dürfen Elektroautos ausschließlich während des Ladevorgangs an Ladesäulen kostenlos parken.
    Weitere Privilegien für Elektroautos gibt es in Berlin nicht.
  • Böblingen (BW)
    E-Kennzeichen parken bis zum 31. Dezember 2019 kostenlos.
  • Bonn (NRW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum bis zur Höchstparkzeit (2-3h) und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • Braunschweig (NS)
    Das E-Kennzeichen berechtigen zum kostenlosen Parken für bis zu drei Stunden auf gebührenpflichtigen Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum (im Bereich von Parkuhren und Parkscheinautomaten). Die Nutzung verpflichtet zum Auslegen der Parkscheibe.
  • Dortmund (NRW)
    In Dortmund dürfen Elektrofahrzeuge im öffentlichen Parkraum an insgesamt 18 Standorten kostenlos parken – wenn sie das E-Kennzeichen führen. Weiterhin dürfen Elektrofahrzeuge seit 2017 einige wenige Busspuren benutzen, allerdings liegen die Routen außerhalb des Zentrums.
  • Düsseldorf (NRW)
    Zum kostenlosen Parken bis zur Parkhöchstdauer in drei Schritten:
    • Registrieren: Der eingescannte oder fotografierte Fahrzeugschein wird per E-Mail an elektrofahrzeugparken@duesseldorf.de gesendet. Dazu benötigt das Umweltamt den Namen, die Anschrift und die E-Mail-Adresse des Fahrzeughalters.
    • Freischalten: Nach etwa einer Woche ist das Elektrofahrzeug für das kostenlose Parken freigeschaltet. Der Fahrzeughalter wird darüber per E-Mail informiert.
    • Kostenlos parken bis zur Höchstparkdauer: Dazu kann die Travi-Pay-App genutzt oder eine SMS an die am Parkscheinautomaten angegebene Kurzwahlnummer gesendet werden. Die Travi-Pay-App kann über den App-Store auf das Smartphone geladen werden.
  • Esslingen (BW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen sind auf bewirtschafteten öffentlichen Parkplätzen von den Parkgebühren befreit.
    Auf öffentlichen Parkplätzen mit Ladesäulen darf nur während des Ladevorgangs geparkt werden, andernfalls droht ein Bußgeld.
    Vollelektrisch betriebene Carsharing-Fahrzeuge (car2go) dürfen zusätzlich auch auf Bewohnerparkplätzen abgestellt werden.
  • Ettlingen (BW)
    E-Autos parken kostenfrei in gekennzeichneten Bereichen.
  • Frankfurt (HE)
    Nur das Parken an Ladesäulen ist mit E-Kennzeichen gebührenfrei.
  • Göttingen (NS)
    Beim Parken von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, die mit dem Kennbuchstaben E gekennzeichnet sind, wird bis zum 30.6.2020 keine Gebühren erhoben.
  • Hamburg (HH)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken. Zwischen 20 und 9 Uhr sogar unbegrenzt und ohne Parkscheibe.
    Im Hamburg werden Verbrenner, die unerlaubt an einer Ladesäule parken, ohne Vorwarnung direkt abgeschleppt.
  • Hannover (NS)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit (2,5h) und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • Herford (NRW)
    E-Mobile dürfen auf dem Rathausplatz, auf dem Parkplatz am Amtsgericht und auf dem Logenplatz ohne Gebühren parken.
  • Hildesheim (NS)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken. Gilt bis 31.12.2021
  • Jena (TH)
    Fahrzeuge, die ein E-Kennzeichen tragen, können dann kostenlos auf dem Eichplatz, dem Lutherplatz, dem Ernst-Haeckel-Platz und Am Anger abgestellt werden.
  • Kaiserslautern (RP)
    Keine Einschränkungen bekannt.
  • Kassel (HE)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken. Gilt bis 31.12.2026
  • Kiel (SH)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • Köln (NRW)
    Elektroautos dürfen für die Dauer des Ladevorgangs an Ladesäulen kostenlos parken, Schilder zeigen dies explizit an.
  • Leipzig (SA)
    In Leipzig gilt eine maximale kostenlose Parkdauer an Ladesäulen von vier Stunden, eine Parkscheibe ist Pflicht.
  • Ludwigsburg (BW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • Marburg (HE)
    Voraussetzung für das kostenlose Parken ist das E-Kennzeichnen am Auto oder eine schriftliche Genemigung der Stadt. Elektrofahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen dürfen ebenfalls kostenlos auf den öffentlichen Flächen parken, wenn sie mit einer entsprechenden Plakette gekennzeichnet sind.
  • Melsungen (HE)
    Kostenlos parken während Ladezeit, max drei Stunden, mit Parkscheibe.
  • Mönchengladbach (NRW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zu 2h und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • München (BY)
    Bis Ende 2020 befristet dürfen Elektrofahrzeuge mit entsprechendem Kennzeichen in allen von der Stadt bewirtschafteten Gebieten zwei Stunden lang kostenlos parken. Dabei muss eine Parkscheibe oder die Smartphone-App "Handyparken" genutzt werden. Eine generelle und unbefristete Gebührenbefreiung wird es in München nicht geben. Zwischen 8 und 20 Uhr dürfen Elektrofahrzeuge für maximal vier Stunden an einer öffentlichen Ladestation angeschlossen parken, danach gibt es eine Verwarnung in Höhe von 10€.
  • Nienburg (NS)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken
  • Saarlouis (SL)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • Schwäbisch Gmünd (BW)
    Keine Einschränkungen bekannt.
  • Schweinfurt (BY)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • Sindelfingen (BW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum tagsüber bis zur Höchstparkzeit und mit Parkscheibe kostenlos parken. Gilt bis 31.12.2020
  • Solingen (NRW)
    Mit dem E-Kennzeichen versehene Fahrzeuge dürfen, soweit die Straßenverkehrsbehörden entsprechende Regelungen erlassen haben, Parkplätze an Ladesäulen, entsprechend gekennzeichente kostenlose Parkplätze, Ausnahmen von Zu- und Durchfahrtsbeschränkungen und einzelne Busspuren für gekennzeichnete Fahrzeuge nutzen.
  • Speyer (RP)
    In Speyer dürfen Elektrofahrzeuge auf dem Festplatz (720 Parkplätze außer wenn ein Fest stattfindet) zwischen Dom und Technikmuseum und auf dem Parkplatz beim Naturfreundehaus (370 Parkplätze) kostenlos parken.
  • Weimar (TH) Elektrisch betriebene Fahrzeuge mit dem Kennbuchstaben „E“ im Anschluss an die Erkennungsnum-
    mer dürfen auf allen gebührenpflichtigen Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum zu jeder Zeit unter
    Auslegen der Parkscheibe und unter Einhaltung der standortabhängigen Höchstparkdauer kostenlos
    parken.
  • Stuttgart (BW)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen kostenfrei auf öffentlich bewirtschafteten, gebührenpflichtigen Parkplätzen sowie in Bewohnerparkgebieten parken.
  • Wiesbaden (HE)
    Fahrzeuge mit E-Kennzeichen dürfen im öffentlichen Parkraum bis zur Höchstparkzeit (max. 3h) und mit Parkscheibe kostenlos parken.
  • Wolfsburg (NS)
    bis 3 Std. mit E Kennzeichen kostenlos.
  • Wupertal (NRW)
    Nur das Parken an Ladesäulen ist mit E-Kennzeichen bis zu 4h gebührenfrei.

Kostenloses Parken für Elektrofahrzeuge das wieder abgeschafft wurde!

  • Konstanz
  • Ludwigshafen
  • Oberursel (HE)

Alle Angaben ohne Gewähr!

Sollten Angaben fehlen oder falsch sein, freue ich mich über eine Benachrichtigung damit ich die Informationen aktualisieren kann.
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WICHTIGE Unfallvorsorge!

 

Rettungskarten

Im Falle eines Unfalls ist die Feuerwehr auf zusätzliche fahrzeugspezifische Informationen angewiesen.
Wo schaltet man die Traktionsbatterie ab?
Wo kann geschnitten werden?
Diese Informationen sind dann meist am Unfallort nicht vefügbar!
Erleichtern Sie der Feuerwehr die Arbeit mit einer "Rettungskarte" im Auto.
Am besten hinter der Sonnenblende oder an anderer sichtbarer Stelle im Fahrzeug deponieren.
Karten der Hersteller gibt es z.B. hier:


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